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Hausarbeit zum Seminar FU WS 1994/95
Einige Grundlagen der systemischen Familienanalyse Zielsetzung der systemischen Familienanalyse Die systemische Familienanalyse versteht unter Familie eine Ganzheit bzw. die kleinste zu betrachtende, unverwechselbare Einheit. Damit setzt sie sich grundsätzlich von der Individualpsychologie ab, die das Individuum als kleinste Einheit versteht und in erster Linie die Bedingungen und Möglichkeiten des Einzelnen betrachtet, wobei sie immer wieder versucht ist, in das Innere des Individuums vordringen zu wollen. Die Familie wird vielmehr als eine sich entwickelnde Einheit betrachtet, in der die Familienmitglieder ausschließlich durch ihre Beziehungen untereinander bestimmt sind. Für jedes System stellen sich, je nach Bedingungen der Familie und der Konstellation der Mitglieder, ganz individuell bestimmte Entwicklungsaufgaben. So sind die zu bewältigenden Aufgaben nicht nur vom Alter und Entwicklungsstand der Kinder abhängig, sondern auch vom Entwicklungsstand der Eltern. Die Kinder wachsen also nicht nur in einer schichtspezifischen Familienstruktur auf, sondern es kann mit dieser Theorie die zusätzliche Dynamik einer sich verändernden Familienstruktur, die mit verschiedenen Phasen und vor allem entschiedenen Brüchen beschrieben werden kann, berücksichtigt werden.
Wissenschaftstheoretische Herkunft der Zielsetzung Als wissenschafstheoretische Herkunft dieser Forschungsrichtung wird von Forschern ein sozialpolitisches Problem aus den USA im Anschluß an den Zweiten Weltkrieg benannt. Viele amerikanische Soldaten, die für den Krieg eingezogen werden sollten, hatten sich kurz entschlossenkurzentschlossen verheiratet und Familien gegründet. Nachdem diese Soldaten wieder in das zivile Leben zurückgekehrt waren, zerbrachen vieler dieser Ehen und ein enormer Scheidungsboom war die Folge. Durch das sozialpolitische Interesse waren Entwicklungspsychologen angesprochen, die spezifischen Ursachen der Trennungen in Erfahrung zu bringen, bzw. nach Kriterien für den Zusammenhalt von Familien zu suchen. Das Ziel sollte sein, mit Hilfe einer Art Eheberatung den Eltern Tips zur Bewältigung der Entwicklungsaufgaben einer Familie geben zu können. Deutlich wird hier die Betonung des Zusammenbleibens der Familie, während eine Trennung immer eine negative Konnotation mit sich trägt. Dies spiegelt sich, wie wir im Folgenden sehen werden, in den Theorien zur Erhebung von Daten über Familienstrukturen und den Forschungsergebnissen wieder. Die methodischen Wurzeln dieser jungen Forschungsrichtung gehen zurück bis auf Burgess (1926), der eine Persönlichkeitstheorie der Familie erarbeitete. Hierbei wird angenommen, daß jede Familie ein einzigartiges Profil von Interaktions- und Kommunikationsstruktur entwickelt. Ein weiterer Strang der Forschungsrichtung geht aus psychiatrischen Erforschung von Familien mit schizophrenen Kindern hervor. Ebenso bezieht die systemische Familienanalyse methodischen Quellen aus der Verhaltensforschung, der Entwicklungspsychologie, der Soziologie, der Kommunikationstheorie und der Verhaltensgenetik (Zwillingsforschung der angeborenen und erworbenen Eigenschaften).
Analyseenbene und Methoden der systemischen Familienanalyse Definition von Familie Der Begriff Familie wird von dem der Gruppe abgesetzt. Die Gruppe zeichnet sich durch bestimmte Abgrenzungen von anderen Gruppen oder Personen aus. In ihr herrschen festgelegte Bestimmungen der Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit der Mitglieder. Die Distanz unter den Mitgliedern ist geregelt und die Gruppe hat eine gewisse Dauer. Sie hat eine bestimmte Zielsetzung und bestimmte Strukturen der Aufgabenbewältigung. Auch in der Familie sind Grenzen und Zugehörigkeit definiert, aber diese zeichnen sich durch die Besonderheit des natürlichen Vorgangs des Hineingeborenwerdens aus. Diese Verbindung ist lebenslang, d.h. nicht aufkündbar. Durch die Intimität und die grundsätzlich intergenerative Struktur der Familie, unterscheidet sie sich vollkommen von der Gruppe. Aufgrund dieser Bedingungen ist die Zielsetzung und die Aufgabenbewältigung der Familie besonderen Anforderungen ausgeliefert. So beinhaltet die Minimaldefinition von Familie ein Zweigenerationensystem (ein Erwachsener und ein Kind), das Anstrengungen unternimmt, die Struktur der Familie aufrecht zu erhalten. Dies ist vor allem auf den Gebieten der Motivation der Mitglieder, der Sinnstiftung und dem Gemeinsamkeitsgefühl wichtig. Die Aufgabe der Familie ist es in erster Linie die jüngere Generation in die Kultur zu sozialisieren und die spätere Versorgung der älteren Generation zu sichern.
Familie als System (abstrakte Systemtheorie) Mit abstrakten systemtheoretischen Begriffen kann man die Struktur, die Dynamik und die Funktion der Familie durch sieben Bereiche beschreiben. 1. Die Familie ist eine Ganzheit mit einer Grenze zu anderen Beziehung. Die Beziehungen innerhalb der Ganzheit können differenziert werden in Struktur, Dynamik und Funktion.
Dyande
2. Wie ist die Grenze gestaltet? Je nach der Menge an Austausch ist die Grenze offener oder geschlossener. 3. Die Funktion und die daraus resultierenden Aufgaben der Familie ist der Erhalt des Systems. 4. In der Familie herrscht eine bestimmte Regelhaftigkeit vor. Sie bestimmt die Form der Distanz der Beziehungen. Auf kommunikativer Ebene gibt es eine Routine in der Weiterleitung von Informationen. 5. Das System Familie befindet sich immer in bestimmten Gleichgewichten (Homöostase) zwischen den verschiedenen Bedingungen und Interessen der Familienmitglieder und den Bewältigungsstrukturen der Familie, mit denen Abweichungen reduziert werden können. Es gibt stabile und labile Gleichgewichte, wobei erstere eine konfliktreiche Entwicklung hervorruft, wenn sich zum Beispiel ein Familienmitglied rasant verändert (Pubertät). In der Familie gibt es in der Regel mehrere verschiedene solcher Strukturen, die unterschiedliche Veränderungen reduzieren können. 6. Eine Veränderung an einem Element des Systems bewirkt immer eine Veränderung an allen anderen Elementen des Systems. Dies macht die besondere Beziehung der Mitglieder zur Ganzheit aus. 7. Das System Familie kann auf zweierlei Weise auf die Veränderung eines seiner Elemente reagieren: a. Veränderung erster Ordnung: Eine intendierte Abweichung von Element A wird rückgängig gemacht durch sogenanntes negatives Feedback. Die durch die Abweichung von A angesprochene Struktur der Familie kann die Veränderung abwehren und kann unter Konflikten das bisherige Gleichgewicht beibehalten. b. Veränderung zweiter Ordnung: Eine Abweichung eines Familienmitgliedes wird mit dem sogenannten positiven Feedback bestätigt. Der Konflikt wird aufgegeben, in dem allgemeinen Einverständnis, ein neues Gleichgewicht einzurichten. In größeren Familien können sich Subsysteme bilden, die allein nach dem Modus der Beziehungen der Subsysteme untereinander untersucht werden. Für den systemischen Ansatz ist zusammenfassend zu sagen, daß die Person ausschließlich von ihren Beziehungen bestimmt wird. Diese Veränderung in der Theorie ist vergleichbar mit der Einführung der Variable in die Mathematik, bei der nun nicht mehr konkrete Größen und Mengen von Interesse sind, sondern die Funktionen der Elemente.
Methode Die systemische Methode der empirischen Erforschung familialer Systeme bezieht sich auf die objektive Beobachtbarkeit der verbalen und nonverbalen Kommunikationsmuster. Innere psychische Vorgänge können nicht direkt beobachtet werden. Von daher wird für den inneren Prozeß das Modell der black box angenommen. Beobachtbar sind nur der input und der output. Ausgehend von Watzlawicks Theorie der menschlichen Kommunikation steht der Begriff des Kontextes im Zentrum der systemischen Theorie. Mit Hilfe dieses Begriffs und des sehr weitreichenden Begriffs von Kommunikation ist es möglich, die Individuen immer in ihrem Verhalten in Beziehung zu ihrem Umfeld zu beschreiben. ???und Dies verleiht dem Begriff der Kommunikation eine existentielle Bedeutung für die Individuen. ??? Die angenommene Differenz zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt einer jeden Kommunikation läßt die Möglichkeit einer paradoxen Kommunikation zu. Findet diese in einer engen Beziehung wie in der Familie statt, so haben diese Doublebind-Beziehungen ihren negativen Niederschlag in der Fähigkeit der Familie, ihre strukturgebenden und sozialisierenden Aufgaben zu erfüllen. Bei David Reiss erhalten wir Einblicke in die Aufgaben der Familie. Bei der Organisation von Erfahrungen spielt die Familie eine entscheidende Rolle. Die wahrnehmbare Welt setzt das Individuum einer unüberschaubaren Flut von Stimuli aus. Um in dieser Flut nicht unterzugehen, braucht das Individuum Strukturen, die diese Reize filtern. Durch die Struktur und die Erklärungsmuster der Familie werden die Reize von Anfang an selektiert und damit die Unsicherheiten reduziert. Es wird unter zweierlei Selektionsmechanismen differenziert.
Überblick über den Forschungsstand der systemischen Familienanalyse in bezug auf Adoleszente in den Familien 1986 unternahm Hill eine Zusammenfassung der Forschungsergebnisse in der systemischen Familienanalyse bezüglich Familien mit Adoleszenten über die letzten 20 Jahre. Hill konnte feststellen, daß hierfür verschiedene sozialwissenschaftliche Disziplinen (Pädagogik, Soziologie, Medizin und Psychologie) an vorbereitenden Studien arbeiteten und inzwischen immer mehr an einer gemeinsamen Aufgabenstellung arbeiten. Er stellt allerdings ein Manko an empirischen Studien fest. Ebenso stellt er eine ausschließliche Konzentration der Studien auf die amerikanische Mittelschichtsfamilie (ein arbeitender Vater, eine Hausfrau als Mutter und zwei oder mehr Kinder) fest, wobei andere Familienkontexte (andere Ethnien in Amerika oder alleinerziehende Eltern mit Kindern) unbeachtet blieben. Die vorliegenden Arbeiten diskutiert Hill an den Begriffen: Konflikt, autoritär maßgebende Elternschaft (authoritative parenting) und Autonomieentwicklung der Jugendlichen. Ich möchte mich bei der Darstellung der Ergebnisse auf einige meines Erachtens wichtige beschränken. Konflikt Faßt man die Studien der letzten zwanzig Jahre zusammen, so muß man feststellen, das stürmische und streßvolle Familienbeziehungen für die Adoleszenz nicht charakteristisch sind. Die Studien melden in nur 15% bis 25% der Familien konfliktvolle Beziehungen. Ausgehend von Lynd und Lynd 1929 und Folgeuntersuchungen bestehen die Konflikte hauptsächlich aus alltäglichen Differenzen der sehr irdischen Verteilung von Hausarbeit, Terminplanung, persönlicher Erscheinung, Rang und Eßgewohnheiten. Die ökonomische Basis, weltanschauliche Fragen und soziale oder politische Werte sind selten Konfliktstoff. Einige Studien beschäftigten sich mit dem Vorherrschen und Auftreten von Konflikten vor und während der Adoleszenz. Sie stellen fest, daß einer streßvollen Beziehung in der Adoleszenz in der Regel eine streßvolle Beziehung in der Kindheit vorausging. Es besteht also keine Evidenz für eine zunehmende Herrschaft oder Auftreten von Konflikten zwischen Kindheit und Adoleszenz. Die verfügbaren Daten über die positiven Aspekte der Beziehung sind komplementär zu denen der konflikthaften. Die meisten Jugendlichen berichten von einem geschlossenen Verhältnis in der Familie und schätzen ihre Eltern. Sie fühlen sich zu Hause froh und befriedigt. Obwohl sie zunehmend mehr Zeit mit gleichaltrigen verbringen und weniger an Familienaktivitäten teilnehmen, sind sie kognitiv und affektiv an den Eltern positiv orientiert. Befragt nach möglichen Folgen bei Differenzen zwischen Eltern und Peergroup, gaben die meisten an eher mit Freunden zu brechen als eine Differenz zu den Eltern zu akzeptieren. Schließlich wurde festgestellt, daß Eltern auch im zweiten Lebensjahrzehnt des Jugendlichen fortfahren Einfluß auszuüben. Teenager sollen von elterlicher Mißbilligung mehr berührt sein als jüngere und die jugendlichen stimmen in den meisten grundlegenden Werten mit den Eltern überein. Das Konzept von der Entfremdung von Eltern und Kind in der Adoleszenz ist ein Mythos.
Authoritative Parenting Hill macht im Folgenden eine Unterscheidung von authoritative und authoritarian parents. Für diese Begriffe gibt es im Deutschen keine differenzierende Übersetzung. Beide Begriffe würden mit autoritär übersetzt werden. Allerdings legt der Text nahe, daß unter dem Begriff authoritative parents solche Eltern zu verstehen sind, die im positiven Sinne von gebieterisch, herrschend und maßgebend ihre erzieherische Rolle ausfüllen können, während authoritarian parents solche Eltern sind, mit dem negativen Sinn des deutschen Wortes autoritär zu beschreiben sind. "Authoritative" Eltern sind supportive aber nicht erdrückend. Sie machen ihre Grundsätze deutlich, ??? disziplinierent Verhalten und üÜberwachent die Selbstkontrolle.??? Sie liefern vernünftige Muster und erklären ihre Grundsätze und ihr Verhalten. Autoritäre Eltern hingegen sind weniger vernünftig und erklärend ihren Kindern gegenüber. Sie geben eher Anweisungen, als daß sie sich in Diskussionen engagieren. Als dritte Form wird die Laisser-faire Erziehung (permissive parents) angegeben. Diese sind allerdings durch ihre geringe affektive und emotionale Beteiligung keine aktiven Agenten in der Sozialisierung von Kindern. Hill (1980) fragte sich schließlich wie "authoritative parenting" funktioniert. Diese Eltern laden zur Nachahmung ein, weil sie von den Kindern akzeptiert sind. Sie können den Kindern mehr Wärme geben und haben von daher größere Belohnungsmöglichkeiten. So steht ihnen bei Mißbilligung ein größeres Sanktionspotential zur Verfügung, ohne daß sie auf emotionalen Rückzug angewiesen sind. Auf diese Weise können die Eltern die Kinder zu komplexeren sozialen Überlegungen befähigen. Studien, die nach sozialen Klassen differenzieren, haben herausgestellt, daß "authoritarian" Erziehungsstategien vorherrschen. Kohn (Anmerkung?) bringt dies in Verbindung mit der Form und den Bedingungen der Arbeit: einfache, sich wiederholende Tätigkeiten, die sehr streng von außen überwacht wird. Eltern in Arbeiterfamilien achten bei ihren Kindern mehr auf die Konsequenzen der Handlungen der Kinder. Während Mittelschichtseltern eher auf die Intention der Kinder bei ihrer Tätigkeit achten und diese gegebenenfalls sanktionieren. Turner hebt hervor, daß es rätselhaft ist, welchen Einfluß die männliche Berufsrolle auf die Entwicklung der Sozialisierung des Jugendlichen hat, wenn man bedenkt, daß die Mutter den Hauptanteil an der Sozialisierung trägt. Außerdem ist noch offen wie sich eine arbeitende Mutter im Unterschied zum arbeitenden Vater auf das Familienleben und die Entwicklung des Jugendlichen auswirkt. Autonomie Der Kampf um Unabhängigkeit steht hoch bei den typischen Bedürfnissen und Aufgaben von Heranwachsenden. Das Haus zu verlassen meint sich dem Leben zu stellen, und ein gewisse Reife ist für die unsichere und sich ausdehnende Gesellschaft notwendig. Der Grad an Freiheit im Denken und Handeln ist abhängig von dem Grad der Reife. Paradoxerweise ist die Adoleszenzentwicklung immer mit der Verhinderung der Jugendlichen am zu schnellen Erwachsenwerden verbunden. Die Frühreife, so heißt es, soll nicht nur der Gesellschaft sondern auch dem Individuum abträglich sein. "Rebellion" scheint Hill ein ungeeigneter Begriff für die Analyse der Autonomieentwicklung zu sein. Er bevorzugt weniger dramatische Begriffe , die er aus Selbstberichten von Jugendlichen über ihr subjektives Autonomiegefühl entnimmt. Hill faßt zusammen, daß "authoritarian" erzogene Jugendliche einen geringen Grad an Autonomiegefühl angeben, während sich "authoritative" erzogene wesentlich autonomer fühlen. Ausgehend von der Studie von Kandel und Lesser, in der amerikanische und dänische Oberschüler nach ihrem Gefühl von Freiheit innerhalb der Familie befragt wurden, faßt Hill für den Begriff "Autonomie" folgendes zusammen: Autonomie ist weniger als das subjektive Gefühl von Freiheit; sie ist nicht verbunden mit positiven Beziehungen zu den Eltern oder mit der Stärke der Rebellion der Jugendlichen; sie ist auch nicht mit der Abwendung der Jugendlichen von den Eltern als Quelle sozialem Einflusses oder mit einem hohem Grad von Konflikten in der Familie verbunden.
Schlußüberlegung Die systemische Erforschung der Familie hat unerwartete Ergebnisse erbracht. Zunächst wäre zu nennen, daß die familiären Konflikte während der Adoleszenz der Kinder weder zunehmen noch an Vehemenz zunehmen. Dann, daß die meisten Jugendlichen sich zu Hause froh und befriedigt fühlen und die Eltern keinen Einbruch ihres Einflusses auf die Kinder auch im zweiten Lebensjahrzehnt erfahren müssen. Diese Ergebnisse widersprechen allerdings der ausdrücklichen Kritik von Jugendbewegungen an der elterlichen Generation, wie sie in der 68er-Bewegung, der Hippie-Bewegung, der Rocker-Bewegung, der Punk-Bewegung und vielen anderen formuliert wurde. Auch die anerkannte deutsche Literatur wäre damit Lügen gestraft. Die bürgerliche Ideologie, daß die Jüngeren die Alten zu übertrumpfen haben, in dem sie sich an den alten Werten abzuarbeiten haben, um sie zu verbessern, wäre damit außer Kraft gesetzt. So bleibt für mich die Frage offen, ob diesen Ergebnissen zu trauen ist, und diese vielleicht aufgrund ganz eng umrissenen Konzepten, Verfahren und Material ihre Existenz verdanken.Diese Ergebnisse werfen die vergangenen Forschungen über Adoleszente um und nötigen uns zum Umdenken.
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