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Die Hausarbeiten |
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1. | Zur Gegenübertragungsdiagnostik bei suizidalen Patienten nach Kind | Im Jahre 1910 behandelt Freud den Begriff Gegenübertragung zum ersten Mal in seinen veröffentlichten Schriften. Im Rahmen seines Eröffnungsvortrages zum Zweiten Internationalen Psychoanalytischen Kongreß in Nürnberg resümiert Freud die Fortschritte der Psychoanalyse und differenziert den Fortschritt innerhalb der Theorie in Zuwachs des analytischen Wissens und Verbesserung der Technik. |
2. | Über die Differenzierung und Verleugnung des Geschlechterverhältnisses | Die Differenz der Geschlechter scheint in unserer Kultur eine Selbstverständlichkeit zu sein. Aber sie hat eine gesellschaftliche Geschichte, in der ihr unterschiedliche Bedeutungen zugewiesen werden. Schon die griechische Mythologie überliefert uns eine Reihe von Kämpfen zwischen der männlichen und der weiblichen Ordnung in Form von Konflikten zwischen männlichen und weiblichen Gottheiten. |
3. | Zur
Psychoanalyse von Gruppen Erörterung der Methode W.R. Bions in der Psychoanalyse von Gruppen |
Die Lektüre von Bions Schriften ist ungemein anregend aber auch irritierend. Seine Methode läßt sich nicht in diese oder jene psychoanalytische Richtung einordnen, und doch verläßt Bion bei der Analyse von Gruppe nie die psychoanalytische Begrifflichkeit. Dies liegt nicht zuletzt in Bions ungewöhnlicher Biographie begründet. |
4. | Gewalttätige Jugendliche zwischen Widerstand und Wiederholungszwang | Rechtsextremistische Gruppen finden unter Jugendlichen heute immer mehr Anhänger. Von daher ist es notwendig sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. |
5. | Diskussion einiger Thesen zu gewalttätigen Jugendlichen anhand empirischen Materials | In der vorliegenden Arbeit möchte ich Thesen erörtern, die an dem Text von Annette Streek-Fischer "Geil auf Gewalt" und mit Hilfe von Texten aus der klassischen Psychoanalyse Freuds gewonnen wurden. |
6. | Der Begriff Subsidiarität und seine Geschichte in der deutschen Jugendhilfe | Der Begriff Subsidiarität beschreibt im Bereich der sozialen Arbeit das Verhältnis von Staat und Gesellschaft. Er bezieht sich auf die "Nachrangigkeit" der öffentlichen Träger; diese übernehmen soziale Aufgaben erst dann, wenn der Bedarf nicht durch freie Träger gedeckt werden kann. |
7. | Kontext und Entwicklung: Die Bedeutung der Familie bei Kurt Kreppner | Die systemische Familienanalyse versteht unter Familie eine Ganzheit bzw. die kleinste zu betrachtende, unverwechselbare Einheit. Damit setzt sie sich grundsätzlich von der Individualpsychologie ab, die das Individuum als kleinste Einheit versteht. |
8. | Die Übertragung als Begriff in der Psychoanalyse und als Problem in Lerngruppen | In Gruppen ist das Lernen in der Regel nicht allein auf eine reibungslose Wissensvermittlung beschränkt. Regelmäßig entstehen Debatten oder gar harte Auseinandersetzungen um den Lernstoff, die Person des Kursleiters, der eines Teilnehmers oder ähnliches, die die Arbeit des Kursleiters schwer machen. |
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